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Dirt Club

Dirt Clubdirtclub – Synonym für fünf junge Musiker, die sich mit Leidenschaft und Hingabe der fabelhaften Welt des „Funk“ widmen. Funk wiederum steht für heiße, körperbetonte Musik mit rockendem Rhythmus, beeinflusst von Soul, Rhythm and Blues und Jazz.
Als eigenständiges Musikgenre ist Funk erst seit Ende der 60iger Jahre ein Begriff, der seinen Ursprung in afroamerikanischer Spielart fand. Musiker wie James Brown, Sly and the Family Stone und Tower of Power verhalfen diesem Stil zum Durchbruch, brachten Clubs und Hallen zum kochen. Funk steht auch für erdig, schmutzig oder erregt. Die anfängliche Bedeutung des Wortes war Rauch, schlechter Geruch. Spätestens bei Songs, wie „Get Up – I Feel Like Being A Sex Machine“ und „I Want To Take You Higher“, erfasste das damalige Publikum den Sinn des Wortes. Allein der Name Dirt Club knüpft an diese Tradition an.

Ihr Debüt absolvierten Dirt Club am 21.12.2012 in Klagenfurt bei der „Weltuntergangsparty“. Die Welt ging zwar nicht unter, doch innerhalb kürzester Zeit sprach es sich rum, dass hier eine „heiße Suppe“ am brodeln ist. Seither hat sich Dirt Club eine treue Anhängerschaft erspielt, welche sie von Gig zu Gig und Club zu Club begleitet. Jung, dynamisch, stilsicher und äußerst talentiert. Die Mannen um den stimmgewaltigen und charismatischen Sänger, Eduard Otti, sind wahrhaftig keine Anfänger. Ein jeder einzelne Musiker sticht hervor, zusammen bilden sie eine Einheit. Das breit gefächerte Repertoire von Dirt Club ist sicherlich einer ihrer Erfolgsbausteine. Neben Stücken von Tower of Power, Doobie Brothers, Stevie Wonder und Wild Cherry findet sich auch die ein oder andere Eigenkomposition. Da fällt es schwer ruhig sitzen zu bleiben, die Musik von Dirt Club geht in die Beine und lädt zum Tanzen ein. Hier ist Party angesagt – Let’s get funky! (hr)