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Dani Wilde

45587883022010 war ein erfolgreiches Jahr für die junge, britische Blues-Künstlerin Dani Wilde: Sie wurde für die „British Blues Awards“ nominiert, beeindruckte europaweit ihr Publikum mit außer-gewöhnlichen Livekonzerten und veröffentlichte zudem Ende August 2010 ihr zweites, von Mike Vernon (u.a. Fleetwood Mac, Freddie King, David Bowie) produziertes Studioalbum „SHINE“ auf dem bekannten Blueslabel „Ruf Records“. In elf Songs drückte sie darauf ihre Liebe und Leidenschaft zum Blues aus, präsentierte herzzerreißende Balladen genauso wie groovige und soulige Bluesrock-Nummern, bei denen ihre unglaublich starke, gefühlvolle Stimme besonders zur Geltung gebracht wurde. Die zierliche Sängerin und Gitarristin wurde schon früh von amerikanischen Blues-Größen wie John Lee Hooker and Buddy Guy inspiriert und stand schon im zarten Alter von zwanzig Jahren gemeinsam auf der Bühne mit Stars wie Gary Moore oder Robben Ford. 2008 war Dani dann Teil des renommierten „Blues Caravan“ Projekts von „Ruf Records“ und tourte damit – an der Seite von Deborah Coleman und Candye Kane – durch die Clubs in ganz Europa.

„Ich möchte den Blues transformieren, ihn wieder jung machen…“ sagt Dani im Interview. Und genau in dieser Mission ist sie auch 2011 wieder unterwegs, aktuell tourt sie nämlich mit der bisher erfolgreichsten Ausgabe des „Blues Caravan“ Projekts „Girls with Guitars!“ zusammen mit den Musikerinnen Samantha Fish und Cassie Taylor durch Europa, die USA und Kanada. Die seltenen, spielfreien Tage nutzt die Sängerin nicht etwa zur Erholung, sondern fliegt zurück in ihre Heimat England, um von dort aus mit ihrer eigenen Band loszuziehen und ihre Fans in Europa zu verzaubern. Bei diesen Konzerten wird Dani von ihren drei nicht minder bluesbegeisterten Bandmitglieder begleitet, darunter ihr Bruder Will „Harmonica“ Wilde (Blues Harp & Backing Vocals), Jamie Little (Drums) und Victoria Smith (Bass) – diese junge und symphatische Truppe demonstriert eindrücklich, dass man sich um den Fortbestand des Blues keine Sorgen zu machen braucht!